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Von YESTERDAY bis LET IT BE im Dialog mit den Bildern

Aktualisiert: vor 4 Tagen

Meisterwerke der Beatles trafen auf Sammlung Peter Schmidt.



Wer hätte es gewusst? Im 19. Jahrhundert gab es die sogenannte Liverpooler Malerschule. Ihr Hauptvertreter war David Woodlock, geb. 1842, (s. u.: „Hornist, einen Apfel schälend“). Hundert Jahre später wird Paul McCartney eben dort geboren. Zu seinen Meisterwerken zählt zweifelsohne „Yesterday“ aus dem Jahr 1965.

In ausgefallenen Arrangements dieses Beatles-Klassikers sowie von „Let it be“, „Michelle“, u.a. präsentierten die Golden Notes (Hugo Siegmeth, Andreas Seifinger, Harald Scharf) diese Songs in völlig neuen Gewändern. Wie klingen sie wohl als Tango, Walzer, Samba oder Stub‘nmusi? Oder gar als Fuge im Stile Johann Sebastian Bachs?


Zu den Musikstücken wurden Gemälde aus der Ausstellung gezeigt, die thematisch oft erstaunliche Parallelen dazu aufweisen.



 
 
 

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