top of page

Suche

55 Ergebnisse gefunden mit einer leeren Suche

  • Neue Bilder seit Januar

    FRISCHER WIND  mit neuen Einblicken in die Sammlung Peter Schmidt. Aus dem umfangreichen Gemäldefundus des 2017 verstorbenen Kunstsammlers Peter Schmidt werden ab Januar 2025 mehrere neue Genrebilder gezeigt. Darunter Werke, die bislang noch nie öffentlich zu sehen waren. Erleben Sie den thematischen Rundgang durch die Ausstellung neu, mit seltenen Glanzstücken und reizvollen Bilderzählungen. Entdecken Sie so weitere Facetten der Genremalerei des 19. Jahrhunderts.  Für die Auswahl der Bilder konnten wir die beiden Kunsthistoriker Dr. Helmut Hess und Dr. Friederike Wille gewinnen. Dr. Hess hatte im Jahr 2022 bereits die Eröffnungsausstellung kuratiert. Abbildung: Otto Letz, Der Bilderhändler, Öl auf Leinwand

  • André Gold setzt Bilder und Texte improvisatorisch in Musik um

    Feuer, Wasser, Erde, Luft - kunstvoll interpretiert in den Bildern und am Klavier In einigen Bildern der Sammlung von Peter Schmidt spielen die vier Elemente eine tragende Rolle, sei es das Feuer als Lichtquelle für eine Szene im Gemälde oder das Wasser in Form eines Weihers, an dem gerade zwei Kinder beim Schwarzfischen erwischt wurden.  Im Anblick der Bilder setzte Kulturpreisträger André Gold seine Eindrücke am Klavier improvisatorisch in Klänge, Rhythmen und Melodien um. Als Kirchenmusiker ist Gold mit den Themen aus dem Bereich „Religion und Rituale“ besonders vertraut. Hierbei gibt es viele Bezüge, wie: Feuer – Heiliger Geist; Wasser – Taufe; Erde – Leben und Tod; Luft – Transzendenz und „Begegnung mit Gott“. Die vier Elemente wurden vielfach auch literarisch gefasst. Museumsleiter Andreas Seifinger trug kurze Texte in Lyrik und Prosa vor und gab André Gold damit weitere Vorlagen zur Improvisation.  André Gold studierte in Salzburg und München Kirchenmusik sowie Chordirigieren mit Auszeichnung. OVB, Waldkraiburger Nachrichten, 25.11.2024

  • Ist Bayern noch ein Kulturstaat? Kontrovers diskutiert beim 3. Museumstalk.

    Bayern ist ein Rechts-, Kultur- und Sozialstaat - so steht es in der Bayerischen Verfassung. Kultur hat in Bayern also Verfassungsrang. Wird das im politischen Alltag ausreichend beachtet und gewürdigt? Dieser Frage ist beim 3. Museumstalk im Museum BILDER ERZÄHLEN – SAMMLUNG PETER SCHMIDT in Waldkraiburg nachgegangen worden. Teils sehr kontrovers diskutierten mit Moderator  Dr. Rudolf Neumaier  Geschäftsführer Bayerischer Landesverein für Heimatpflege: -  Traudi Siferlinger  BR-Moderatorin, Musikpädagogin -  Martin Huber MdL  Generalsekretär der CSU -  Robert Blank  Musikredakteur WDR, mit  Impulsvortrag Hier geht es zum Beitrag des Regionalfernsehens Oberbayern Mühldorfer Anzeiger vom 28.10.2024 Museumstalk: EIN Thema, EIN Impulsvortrag, EIN Moderator, DREI Gäste und MUSIK. Auf dem Podium diskutierten: - Moderator  Dr. Rudolf Neumaier  Geschäftsführer Bayerischer Landesverein für Heimatpflege -  Traudi Siferlinger  BR-Moderatorin, Musikpädagogin -  Martin Huber MdL  Generalsekretär der CSU -  Robert Blank  Musikredakteur WDR, mit  Impulsvortrag Bayern ist ein Kulturstaat, so steht es im Artikel 3 der Bayerischen Verfassung. Im Zuge der PISA-Offensive-Bayern werden jedoch an Grundschulen  die Kreativfächer Kunst, Musik und Werken ab sofort in einem Fächerpool zusammengefasst  und damit vielerorts reduziert. Anstatt eines geplanten großen Konzerthauses in der Kulturmetropole München  soll nun lediglich eine abgespeckte Konzertsaalversion realisiert werden. Müssen wir uns angesichts solcher Signale nicht Sorgen machen um unseren Kulturstaat Bayern?     Weitere Info finden Sie hier

  • Swingakrobaten überzeugten bei Museumsmusik

    Die Swing Akrobaten Stefanie Schönlinner (Gesang, Akkordeon) und Reimund Fandrey (Gitarre) präsentierten gekonnt und virtuos raffiniert arrangierte Musik im Swing-Style der 30er und 40er Jahre. Auf dieser Timeline trafen sich Django Reinhardt, Marilyn Monroe, Edith Piaf, Carmen, Kurt Cobain, Lady Gaga und einige andere mehr. Ja, das ist akrobatisch, aber es ist einfach nur Swing. Frei nach dem Motto: „Es lebe der Swing und es swinge das Leben!“   Reimund Fandrey ist studierter Gitarrist mit klassischer Ausbildung am Mozarteum in Salzburg und  unterrichtet seit vielen Jahren an der Städtischen Mühldorfer Musikschule. https://www.swingakrobaten.de/

  • Bunter Seniorennachmittacht gut besucht - unterhaltsames Wechselspiel aus Bildern, Texten und Musik

    Im September fand mit dem bunten Seniorennachmittag die erste Hauptveranstaltung im diesjährigen Herbstprogramm des Museums „Bilder erzählen - Sammlung Peter Schmidt“ statt.   Wie war es damals auf dem Land, auf dem Bauernhof, in der Wirtsstube, beim „Anbandeln“ oder bei traditionellen Festen? Viele Bilder aus der Sammlung von Peter Schmidt erzählen Geschichten aus dem Leben von früher. Beim Seniorennachmittag wurden ausgewählte Gemälde an einem Bildschirm gezeigt und erläutert.   Das Duo Strasser-Trieflinger, das sich bereits bei einer Museumsmusik in die Herzen des Publikums gespielt hat, trug zu den Bildern passende Musikstücke vor. So hören wir beispielsweise den „Andachtsjodler“ zur „Messe vor der Bergkapelle“.    Museumsleiter Andreas Seifinger las heitere Texte, u.a. von dem Bayerischen Mundartdichter Helmut Zöpfl. Es entstand ein buntes und unterhaltsames Wechselspiel aus Bildern, Texten und Musik - nicht nur für Seniorinnen und Senioren.

  • Von BACH bis BEATLES - Museumsmusik

    Am Samstag, den 3.8. ist der letzte Öffnungstag vor der Sommerpause im Museum „Bilder erzählen - Sammlung Peter Schmidt“. Wir öffnen dann wieder am Freitag, den 06.09.2024 von 14 - 17 Uhr.   Zum Saisonfinale findet auch noch eine Museumsmusik statt.    Museumsleiter Andreas Seifinger greift selbst zur Gitarre und hat als Gastmusiker den Gitarristen Konrad Huber, Diplom-Musiklehrer aus dem Landkreis Erding eingeladen. Huber, der Mitglied im Verband Deutscher Tonkünstler ist, spielt Stücke der klassisch spanischen Gitarrenliteratur sowie Eigenkompositionen. Weitere musikalische Unterstützung bekommen die beiden von Sängerin Selina Seifinger aus Mühldorf, die gemeinsam mit ihrem Vater Andreas in bewährter Manier Pop- und Swing-Klassiker zum Besten geben wird.     Beginn ist 14:30 Uhr Weitere Zeiten 15:00 Uhr / 15:30 Uhr / 16:00 Uhr  Die Musiker/innen spielen jeweils eine viertel Stunde. Die Zeit dazwischen können die Besucher/innen zum Betrachten der Bilder nutzen.   Die vier Musikblöcke sind jeweils unterschiedlich.   Eintrittspreis: Gewöhnlicher Museumseintritt.  Daneben wird um Spenden für die Gastmusiker gebeten.     Musik spielte für Peter Schmidt stets eine wichtige Rolle. In der Ausstellung ist ihr ein ganzer Themenbereich gewidmet. Durch die besonders gute Akustik des Museums lässt sich der gesamte Raum mit Musik erfüllen, so auch bei der monatlich stattfindenden Museumsmusik. Jede halbe Stunde spielen die Musiker/innen ein paar kurze Stücke, die Sie als Besucher aus nächster Nähe oder an jedem Ort des Ausstellungsraums genießen können. Die Temperaturen im Museum sind stets angenehm, unabhängig von den Außentemperaturen. In der Regel findet die Museumsmusik jeden 1. Samstag im Monat statt. Beginnzeiten: 14:30 Uhr / 15:00 Uhr / 15:30 Uhr / 16:00 Uhr

  • "Der erste Walzer" - Bild entdeckt und dann dirigiert, beim Ferienprogramm "Musik in den Bildern"

    Gitarre, Zither, Kontrabass, Trompete, Trommel und noch einige andere Instrumente sind auf den Bildern der Sammlung von Peter Schmidt zu entdecken. Ein ganzer Themenbereich ist der Musik, dem Tanz und dem Gesang gewidmet. Wir gingen auf Entdeckungstour durch das Museum und lernten dabei viele Instrumente kennen. Museumsleiter Andreas Seifinger, der auch Musiker ist, zeigte den Kindern, wie man einen Walzer dirigiert. Außerdem haben wir gemeinsam gesungen und geklatscht. Im Anschluss durfte jedes Kind sein eigenes Musikbild malen und im Museum aufhängen.

  • Ferienprogramm: Feuer, Wasser, Erde, Luft - die vier Elemente in den Bildern

    Auf dem Gemälde „Hochzeitszug in einer Vollmondnacht“ von Franz Richard Unterberger konnten die Kinder alle vier Elemente entdecken. Hier ist die Gruppe „Feuer“ zu sehen, die den anderen Teilnehmer*innen ihre Ergebnisse vorstellt. Im Rahmen des Ferienprogramms der Stadt Waldkraiburg ging es mit zehn Kindern zwischen sechs und zehn Jahren in das „Museum Bilder erzählen – Sammlung Peter Schmidt“. Das Motto des Workshops war: Feuer, Wasser, Erde, Luft – die vier Elemente in den Bildern des Museums. Gemeinsam mit Museumsvolontärin des Stadtmuseums Waldkraiburg, Katharina König, und Museumsleiter der Sammlung Peter Schmidt, Andreas Seifinger, wurden einzelne Werke in der Ausstellung erkundet und ausgewählte Gemälde intensiver mit den Kindern besprochen. Dabei ging es vor allem um die vier Elemente und ihre Darstellung, aber auch um die Geschichten, die die Bilder erzählen. Nach dem gemeinsamen Rundgang wurden die Kinder in vier Kleingruppen eingeteilt, die sich mit jeweils einem der vier Elemente beschäftigen durften. Ihre Aufgabe war, mehrere Gemälde in der Ausstellung zu finden, auf denen ihr Element dargestellt ist, um dann ein selbstgewähltes Bild den anderen Kindern zu präsentieren. Besonders interessant waren für die Kinder die Bilder, auf denen alle Elemente zu sehen waren. Sehr gespannt waren die Kinder auf den kreativen Teil des Workshops. Hier konnten sie die vier Elemente nun selbst zu Papier bringen. Durch die zuvor gesehenen Bilder inspiriert, entstanden tolle neue Bilder, die am Ende gemeinsam im Museum aufgehängt wurden und nun für einige Wochen dort ausgestellt sind. „Ich bin total begeistert, dass so viele verschiedene Werke entstanden sind, zu denen die Kinder eine spannende Geschichte zu erzählen hatten“, so Katharina König, die den Workshop federführend konzipiert und auch geleitet hatte. Wer also Interesse hat, die Werke der kleinen Nachwuchskünstler*innen zu bestaunen, ist herzlich eingeladen nach der Sommerpause, ab 15. September vorbeizuschauen. „Nachdem dieses museumspädagogische Angebot im Rahmen des Ferienprogramms so gut bei den Kindern angekommen ist, werden wir das Thema künftig auch für Schulklassen und Gruppen anbieten.“, so Museumsleiter Andreas Seifinger nach der Veranstaltung. Interessenten können sich telefonisch unter 08638 9840670 oder per Mail unter seifinger@sammlung-peter-schmidt.com melden. Auch ihre eigenen Werke stellten die Nachwuchskünstler*innen der Großgruppe vor. Es entstanden ganz unterschiedliche und eindrucksvolle Bilder.

  • Das neue Programmheft ist da - alle Themen und Termine von August 2024 bis Juli 2025.

    Das neue Programmheft ist da mit allen Themen und Terminen von August 2024 bis Juli 2025 finden Sie hier: Wir freuen uns auf Ihr Interesse und Ihren Besuch. Weitere Infos zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie unter https://www.sammlung-peter-schmidt.com/programm  Diese Seite wird sukzessive aktualisiert.

  • Rätsel-Apps für Museum Peter Schmidt von Schülern des Gymnasiums Waldkraiburg entwickelt

    Hier geht es zum Beitrag des Regionalfernsehens Oberbayern: --> Zwölf Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Waldkraiburg haben über mehrere Monate hinweg verschiedene digitale Rätsel-Rallyes für die Sammlung Peter Schmidt in Waldkraiburg entwickelt. Realisiert wurde dies im Rahmen eines P-Seminars (Projektseminar) unter Leitung von Musiklehrerin OStRin Sonja Funiok, in Kooperation mit dem Museum „Bilder erzählen – Sammlung Peter Schmidt“ unter Leitung von Andreas Seifinger. Im Juni war es nun soweit, dass die Schüler/innen des P-Seminars ihre selbst entwickelten Apps im Museum einem ausgewählten Publikum vorstellen konnten. Im Ergebnis sind es verschiedene Rätsel-Apps, die einen unterhaltsamen, digitalen und auch informativen Zugang zu den Bildern und einer Welt des 19. Jahrhunderts ermöglichen. Dazu zählen Gitterrätsel mit Infos zum Sammler Peter Schmidt und zum Museum, Memory mit Fotos und Kritzelzeichnungen, hörakustische Rätsel mit Musik und Sprache sowie Fehlersuche in bearbeiteten Bildern. Die Apps können ab sofort bei einem Museumsbesuch von Kindern und Erwachsenen verwendet werden.

  • Beim Internationalen Museumstag ging es spielerisch durch die Ausstellung

    Das Museum „Bilder erzählen – Sammlung Peter Schmidt“ in Waldkraiburg beteiligte sich auch heuer wieder am internationalen Museumstag mit Aktionen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene: Malen mit Kindern, Bilderrätsel „früher – heute“, Gitterrätsel, Würfelpuzzle, "Schlag den Museumsleiter" mit Spielen wie Dame, Schach, Mühle oder UNO, Wissenswertes über die Tiere auf den Bildern der Sammlung ,... Es gabt auch etwas zu gewinnen. An mehreren Stationen konnten die Besucher spielerisch in die Welt des 19. Jahrhunderts eintauchen. Außerdem gabt es eine Führungen zum Thema: „Lerne viele Tiere kennen!“, Wildtiere und Haustiere auf den Bildern, erklärt von Museumsmitarbeiter Franz Fürstberger.

bottom of page