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  • Programm-Highlights Frühjahr 2023 - Karten ab sofort hier auf dieser Website

    Lothar Lägel zithert und zitiert Süffisantes und Bekanntes von Gerhard Polt bis Peter Schmidt. Über mehrere Jahre hinweg glänzten Peter Schmidt und Lothar Lägel auf der Bühne mit einem kongenialen Duoprogramm. Der eine als vorbildlicher Zitierer mit schauspielerischen Fähigkeiten, der andere als versierter Zitherer mit angeeignetem Wiener Schmäh – und das oft so lange, bis die Bauchmuskeln zitterten. Anstelle von Peter Schmidt trägt nun Lothar Lägel gewandt und süffisant die Texte von Joachim Ringelnatz, Wilhelm Busch, Heinz Erhardt, Gerhard Polt sowie auch von Peter Schmidt vor. Auf seiner bis zu Schnarch-Geräuschen wandelbaren Konzertzither, die er so atemberaubend virtuos beherrscht, serviert Lägel dazu auch Lieder und Parodien des Kabarettisten Georg Kreisler . Wer die Stücke des Wiener Kabarettisten nicht kennt, wird überrascht sein von den makaberen Texten mit Titeln wie „Das Mädchen mit den drei blauen Augen“ oder „Geh’n ma Tauben vergiften im Park" Karten für diese und weitere Veranstaltungen erhalten Sie hier.

  • Wissen durch Bild und Text vermittelt - Kurator Dr. Helmut Hess über die Genremalerei im 19. Jh.

    Die Genremalerei stellt das alltägliche Leben ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Im Laufe des 19. Jahrhunderts erlebte sie einen enormen Aufschwung. Anhand markanter Beispiele aus der Gemäldesammlung Peter Schmidt „Bilder erzählen“ hatte Kurator Dr. Helmut Hess den außergewöhnlichen Erfolg dieser bis heute sehr beliebten Kunstgattung nachgezeichnet und im Kontext der Zeit und anderer Kunstströmungen betrachtet. Helmut Hess, promovierter Kunsthistoriker und geschäftsführender Vorstand der Richard Stury Kulturstiftung, kuratierte 2021 die Ausstellung über den berühmten Genremaler Franz von Defregger am Ferdinandeum in Innsbruck und 2022 mit Julie Kennedy die Dauerausstellung „Bilder erzählen“ im Museum in Waldkraiburg. Helmut Hess forscht vor allem zur Kunst des langen 19. Jahrhunderts in ihren vielfältigen Ausprägungen.

  • Diskussion über Heimat - erster Museumstalk auf RFO und bei Allround TV

    Diskutierten vor und mit zahlreichen Gästen: v. l.. Liedermacher und Tonkünstler Alfons Hasenknopf; die Heimatpflegerinnen Dr. Daniela Sandner, Christina Meinusch im Gespräch mit dem Geschäftsführer des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege Dr. Rudolf Neumaier, begleitet von einem starken Medieninteresse: Der Beitrag des RFO, Regionalfernsehen Oberbayern: https://www.rfo.de/mediathek/130165 Der Beitrag von Allround TV Der Liedermacher und Tonkünstler Alfons Hasenknopf war in der Weltgeschichte unterwegs und ist heimgekehrt nach Altötting. In die Heimat? Was ist das eigentlich, eine Heimat? Das kürzlich eröffne te Museum Sammlung Peter Schmidt in Waldkraiburg startet mit dieser Frage ein neues Veranstaltungsformat. Es heißt „Der Museumstalk“. Ein Moderator empfängt drei Gäste. Alfons Hasenknopf unterhält sich mit zwei professionellen Heimatpflegerinnen, ein Heimatpfleger wird moderieren. Herr Hasenknopf, Heimat ist ein großer Begriff. Worüber sprechen Sie an diesem Abend? Wir werden über alles reden, was man sich unter Heimat vorstellen kann und was wir uns für die Heimat und für ihre Kultur wünschen. Was bedeutet Ihnen Heimat? Bei mir ist es einfach, ich habe die Heimat immer dabei. Ich trage sie nämlich in meinem Herzen. Meine Wurzeln, unsere Lebensart, das gemütlich-kantige, die Mundart – all das ist ja in mir. Und trotzdem spüre ich das auch örtlich: Wenn ich wegfahre und wieder heimkomme, dann weiß ich: Da gehöre ich her. Mit wem diskutieren Sie eigentlich? Mit Daniela Sandner und Christina Meinusch kommen zwei professionelle Heimatpflegerinnen. Der Geschäftsführer des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege, Rudolf Neumaier aus Töging, wird moderieren. Ich glaube, das wird spannend. Braucht Heimat denn Pflege, Pflegerinnen und Pfleger? Definitiv! Das muss man mit einem Garten vergleichen: Wenn man ihn nicht pflegt, nimmt bald das Unkraut überhand und dann ist es vorbei. Muss Heimat immer blei ben, wie sie ist? Nein. Sie muss Neues zulassen können, sonst verkümmert sie auch. Wir sollten alle schauen, dass dabei von unserer Kultur nichts kaputtgeht. Also dass die Wurzeln erkennbar bleiben. Warum diskutieren Sie ausgerechnet in der Sammlung Peter Schmidt über Heimat? Die Bilder haben viel mit unserer ländlichen Region zu tun. Sie zeigen, wie Heimat war. Das fasziniert mich. Deshalb ist dieses Museum ein guter Ort, um über Heimat zu reden. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr. Dr. Daniela Sandner vom Landesverein für Heimatpflege wird einen Impulsvortrag halten. Weitere Infos unter www.sammlung-peter-schmidt.com Anmeldung erforderlich unter info@sammlung-peter-schmidt.com oder 08638 9840670.

  • Stimmungsvoll und informativ: Trachten und Tänze mit Dr. Reinhard Baumgartner

    Es war eine sehr stimmungsvolle, informative und heitere Matinee heute im Museum "Bilder erzählen - Sammlung Peter Schmidt" in Waldkraiburg. Herzlichen Dank an Dr. Reinhard Baumgartner, Kreisheimatpfleger für Volksmusik und Brauchtum im Landkreises Mühldorf a. Inn für seine fundierten Ausführungen über zeittypische Kleidung und Tanzformen im 19. Jahrhundert. Zusammen mit seinen ebenfalls gekonnt und frisch aufspielenden Musikerkollegen Toni Sabold und Arno Meyer erklangen Ländlerische Tänze aus der Entstehungszeit der Bilder mit zwei Zithern und Kontragitarre. -> ein Beispiel Volles Haus am 23.10.2022 - TYPISCH BAIRISCH: Trachten und Tänze

  • Bilder erzählen aus dem Leben von früher

    "Es wurde eine vergnügliche Stunde, die Museumsleiter Andreas Seifiinger mit seinen Lesungen zusammen mit dem Musiktherapeuten Johann Eber an der Orgel,...." Erika Fischer für die Waldkraiburger Nachrichten vom 14.10.2022, über den launigen Seniorennachmittag am 8.10.2022

  • Kinder lernen das Museum kennen

    Im Rahmen des Ferienprogramms der Stadt Waldkraiburg besuchten Kinder das Museum und entdeckten dabei viele Tiere auf den Bildern der Sammlung von Peter Schmidt. Nach der Begrüßung durch Museumsleiter Andreas Seifinger führte Tabea Sethmann, Volontärin bei den Städtischen Museen, die Kinder an die Kunstwerke heran. Im Anschluss durften die jungen Künstler selbst kreativ werden und im Werkraum des Hauses der Kultur Bilder u.a. von Tieren malen. Alle Bilder wurden dann im Museum aufgehängt und können bis Mitte Oktober dort bewundert werden.

  • Silke Aichhorn begeisterte vor ausverkauftem Haus.

    "....sie bot den Gästen einen Dreiklang aus Musik, Architektur und Landschaft, ... Und von der ersten Minute ihres Auftritts an faszinierte die Künstlerin nicht nur durch ihr brillantes Spiel: Sie bezog die Zuhörer durch ihre fachkundigen und humorvollen Erklärungen zum Instrument Harfe wie auch zu den Werken der Komponisten von Anfang an mit ein: „Ich habe mich von den Bildern aus dem Themenbereich ‚Tanz und Gesang‘ inspirieren lassen“, verriet sie." Erika Fischer. (Ausführlicher Bericht folgt)

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